Wir beraten Sie rund um die Entwicklung und den Einsatz von quantitativen Indikatorensystemen.
- Viele komplexe Sachverhalte müssen auf wenige Kenngrößen zusammengefasst werden, damit sie kommunizierbar und analysierbar werden. So wird z. B. die Schulnote und der Schulabschluss im Allgemeinen als Repräsentant für das Erreichen eines bestimmen Bildungsniveaus angesehen. Beim Erfülltsein bestimmter Kriterien wird eine Software als nutzerfreundlich / "usable" angesehen, etc.
- Dreh- und Angelpunkt ist es, die richtigen Repräsentanten zu den komplexen Sachverhalten zu finden - ansonsten sind die Kenngrößen / Indikatoren im günstigsten Falle nutzlos. Entscheidend ist dabei auch der intendierte Nutzungszweck – denn es macht einen Unterschied, ob die Indikatoren zur Überwachung einer Situation, der Evaluation von Veränderungsmaßnahmen oder zur Steuerung von Prozessen verwendet werden sollen.
- Wir beraten Sie bei der Entwicklung von Indikatorsystemen für Ihre Nutzungsszenarien. Ein besonderer Arbeitsschwerpunkt ist die Entwicklung von Bildungsindikatoren.